Schlesien-Tour 2023


Schlesien…
Ein Wort, historisch und aber auch aus familiärer Sicht gerade für einen von uns von großer Bedeutung bzw. Vergangenheit.

Na, dann fahren wir halt mal hin, Zeitfenster gecheckt – mit den Heimatfronten abgeklärt – und so starten wir, d.h. der Thomas von Alfashirt  https://www.alfshirt.de, diesmal mit dabei unser Schäferhund Sunny auch genannt „Schlawuzzi“ – denn ein Schlawiner ist er wirklich und ich, da Tobi.
Vorrangig und gerade auch von der familiären Vergangenheit her, soll es ins Eulengebirge gehen und hier gibt es natürlich noch viel, viel mehr – und natürlich, das wurde uns dann auch wieder einmal klar – Zeit ist relativ und reichte so natürlich nicht für alles.

Thomas hat wieder einmal eine weite Anreise, wollen wir doch durch die Tschechei hoch ins Eulengebirge, so schlägt er dann auch Montagsabend auf – ein bisschen was essen, ein kleines Bier und auch Sunny ist aufgeregt – denn irgendwie spürt er, dass irgendetwas los ist.
Einigermaßen früh geht es los, jetzt nicht gleich soweit – denn Sunny muss ja auch noch sein Geschäft erledigen und so stoppen wir am Freigehege Nationalpark Bayrischer Wald, der ja so gesehen bei uns bis an den Gartenzaun geht.
Drehen dort eine kleine Runde über das Bärengehege, was natürlich Sunny sehr interessant findet – aber die zwei Braunbären sind „Touristen“ gewöhnt und so geht es dann endlich los Richtung Tschechei.

Via Bayrisch Eisenstein sind wir dann auch gleich drüben, nein – nicht direkt an der Grenze, auch nicht die zweite – und vorher vorsichtshalber 50 € gewechselt – die dritte, die „Ono“ Tankstelle steuern wir dann an.
Gerade wie bei uns der Diesel so exorbitant hoch war – über Gründe will ich mich gar nicht auslassen – weil es einen nur noch ärgert, war ich hier ähnlich wie auch Kameraden aus der Kaserne öfters beim tanken.
Es ist einfach von allen drei die günstigste – jetzt auch 1,33 € der Liter Diesel – da machen wir den Kanister auch gleich voll.
Mautstraßen vermeiden haben wir eingegeben, und so zuckeln wir zum Teil bei echt miesem Wetter – aber egal – Richtung unserem ersten avisierten Ziel – dem ehemaligen Schlachtfeld der Schlacht von Königgrätz, leicht ostwärts von Prag.
War dies doch eine große, vor allem auch verlustreiche Schlacht 1866 der Österreicher.
Gerade auf dem Weg dahin, bzw. dem Schlachtfeld selbst finden sich zahlreiche Schau und Erklärungstafeln – Gott sei Dank auch in Deutsch – was wirklich sehr informativ ist und gerade auch von den Örtlichkeiten viel nachvollziehen lässt.
Sei es in einem Dorf – als hier ein Gefecht um einen Friedhof stattfand, wobei gerade ein Denkmal bezüglich Westfalens Söhnen – Thomas ist auch aus NRW, sehr interessant war.
Aber auch von der Anhöhe aus auf der der österreichische Generalstab sich befand und um diese verbittert gerungen wurde.
Gleich dahinter befindet sich ein kleines neues Museum, das wir auch besuchten.
Ebenso daneben wieder ein Denkmal einer Artilleriebatterie und diverse Lauf und Verteidigungsgräben im Waldstück dahinter.
Es gäbe hier aufgrund auch diverser Rundwege noch viel mehr zu sehen – aber eben auch die Zeit, wobei das Wetter super aufmacht.

Weiter geht es für uns nach Jaromer – der ehemaligen Festungsstadt „Josefstadt“ aus der KuK Zeit, aber wir sind ein wenig der Zeit hinterher und so wirklich finden wir die Wälle auch nicht, was ich so auf Bildern gesehen hatte – dann also weiter – steigt doch auch die Landschaft (Riesengebirge) um Trautnov/Trautenau wieder an.
Hier kommen wir schon wieder Richtung Neuzeit und dem Bereich des Tschechoslowakischen Walls, und so stoppen wir an der Artilleriefestung Stachelberg  https://www.stachelberg.cz , ok es ist schon so 18 Uhr, Nebel zieht umher, kalt und windig – und kein Mensch weit und breit – außer wir.
So erkunden wir die Außenanlagen, Sunny ist hochmotiviert – klar Neues, eben aber auch für uns.
Hierbei obwohl wir nur über das Außengelände streifen können, wirklich gut gemacht und lohnend zu besuchen.
Und auch wir versuchen Blickrichtungen der Bunkerscharten zu deuten, Bedeutungen der Stellungen etc.

Wir fahren weiter Richtung unserem Übernachtungsziel, dem Campingplatz „Forteca“  https://www.campingforteca.pl  – dieser wird sehr rührig von einem Niederländisch/Polnischen Ehepaar betrieben – so hatten wir uns hier ein Mobilheim gesichert, gerade auch als Basis für die nächsten Tagestouren.
Denn dieser liegt Nähe dem ehemaligen Waldenburg und eben eigentlich all unserer avisierten Ziele.
Und das muss man mit aller Ehrlichkeit sagen, die Seite ist Deutsch übersetzbar – denn egal oft bei welchen Stationen, ich hatte im Vorfeld wirklich viel angesehen, sei es Übernachtung aber auch Ausflugsziele – ebenso bin ich soweit auch des Englischen mächtig – aber vieles war und ist so nicht übersetzbar und dann auf bloße Vermutung, das Experiment wollten wir dann doch lassen.
Dies gilt auch für manche, ja man muss sagen „Touristische Hotspots“, jeder ist mehr als bemüht – das stimmt – aber oftmals scheitert es schon am Parkplatz Einweiser oder Beschilderungen, ja ich weiß da bin ich spießig – aber es sind oftmals die Kleinigkeiten.
Vielleicht liest es ja auch einer der Touristiker – ich erkläre es gerne…denn ggf. würde es mehr Touristen generieren und irgendwie verkauft man sich ja auch in einer wirklich schönen und interessanten Gegend auch ein wenig unter Wert.
So, aber sind wir gut und unkompliziert aufgehoben, ein schöner Platz und wir fast die einzigen – außer zum Wochenende wurde es voller, aber wir brachen ja eh Samstag früh wieder auf.
Nebenbei ein tolles Restaurant dabei, riesige Portionen – und wir sind gute Esser, für ca.8,80 € und ebenso ein richtig gutes Bier in genauso günstiger Preisklasse.

Da war ja allein die Parkgebühr in Schloss Fürstenstein mit 7,- € wahrlich fürstlich, wahrscheinlich aber auch weil wir direkt auf den Parkplatz vor dem Schloss gelotst wurden, anstatt den vorher beim Pferdegestüt samt ebenso schönem Spazierweg durch den Schlosspark. Tja, irgendwie erwähnte ich schon die Beschilderung und Kommunikation.
Ein Museum passierten wir am Abend noch auf dem Weg zum Campingplatz, wussten wir auch nicht – die Örtlichkeit/Museum des Projektes Arado  https://www.projektarado.pl , ist sicherlich interessant wie wir es nachlasen – aber die Zeit.

Am nächsten Tag geht es wie schon erwähnt zum Schloss Fürstenstein bei Waldenburg, sehr schön gelegen in einem Park – ja, und es ist wohl nicht nur von den Parkgebühren her das „Neuschwanstein“ des Eulengebirges.
Und dementsprechend auch unter der Woche einiges los, Busse spuckten ihre Schulklassen aus etc. – wir wären ein wenig an den unterirdisch angelegten Gängen interessiert gewesen, sollte doch hier wohl mit auch eins der Führerhauptquartiere im zweiten Weltkrieg entstehen.
Aber irgendwie trifft zeitlich keine Führung zu, unser Polnisch ist nicht vorhanden, Englisch greift auch nicht, der Security auch nicht sehr ergiebig – wir lassen es, streifen noch ein wenig umher, das Wetter passt auch und beschließen weiterzufahren zu einer weiteren Anlage des sogenannten „Projektes Riese“.
Es geht zur Anlage „Wolfsberg“ – wobei wie wir hören, dies alle neueren Bezeichnungen sind, da die Pläne all dieser Anlagen vernichtet wurden und somit ihre Verwendungszwecke zum Großteil unbekannt sind.
So geht es in eines der Seitentäler, immer weiter hinauf, hier wird gerade wieder – wie auch anderswo so weit hergerichtet – denn egal wo wir auch unter der Woche hinkamen, interessierte Besucher jeglichen Alters samt Kinder waren vor Ort.
So aber geht es rein polnisch gesprochen untertage, wir verstehen nicht wirklich etwas – aber die Anlagen und Stollen aus hartem Gneis Gestein gebrochen oder aufgefahren sprechen schon für sich und sind wie auch bei den anderen Anlagen traurig beeindruckend.
Unterwegs halten wir noch kurz am Außenbereich der Anlage Walim um dann weiterzufahren zur Anlage Mölke, hier liegt auch wirklich nicht viel weit auseinander und ist auch durch Wanderwege verbunden.
Wer es ggf. weiß – eine ebenso geheimnisvoll umwitterte Anlage mit dem sogenannten Stellenkreis im Außengelände – für die Flugscheibe Haunebu etc.? Wer weiß – auch wir rätseln…und bis auf das Pärchen das gerade wieder ins Auto steigt, diese hatten wir vorher schon in Wolfsberg getroffen – sind wir mitsamt dem „Museumswärter“ die einzigen da.

Übrigens sind wirklich alle diese Anlagen sehr gut und informativ zusammengefasst auf der Seite  https://www.wuestewaltersdorf.de.
Aber und das auch zur Freude von Thomas, diese Anlage steht auf einem Teil der Zeche – in der sein Urgroßvater Bergmann war – hier wollten wir eh hin und waren bereits auf der Suche nach dem ehemaligen Haus.
Hierbei handelte es sich um die Zeche „Wenzeslaus“ mit ca. 4000 Beschäftigten und eine der modernsten Zechen der damaligen Zeit – heute zum Teil in vielen Bereichen nur noch traurige Ruinen einer großen Abraumhalde und ein erhaltenes noch bewohntes Wohngebäude aus der damaligen Zeit.
Als die Anlage Mölke in den 40er Jahren entstand war die Zeche hier bereits geschlossen.
Wir aber – mit ganz wenigen Angaben wie einer alten Hausnummer machen uns auf die Suche, schwierig – und erst weitere Angaben, zwei Tage später könnten uns in die richtige Richtung gebracht haben.
Am nächsten Tag, als wir Radkow das ehemalige Wünschelburg ansteuern, hier befand sich in Wald Randlage die Hofstelle von Thomas Urgroßeltern.
Nach einer Durchfahrt von Wünschelburg, Besuch der örtlichen Kirche und des Friedhofes, wo sogar noch die Grabsteine der Nachbarn zu finden sind steuern wir den Waldrand an.
Parken in adäquater Entfernung, leinen Sunny an und machen uns auf den Weg – wir haben es definitiv gefunden – aber es war schwer, überhaupt noch Überreste oder Grundmauern des doch großen Hofes samt Scheune zu finden bzw. zu erahnen.
Ebenso lag dieser in sehr schöner Lage mit direktem Blick auf Wünschelburg.
So aber findet Thomas noch einen gut erhaltenen Backstein, den wir mitnehmen und da sein Urgroßvater in dem bekannten Sandsteinbruch arbeitete, der sich fast unmittelbar dahinter befindet, fahren wir in diese Richtung, passieren das immer noch aktive Bearbeitungsgelände und kommen oben an den Steinbruch…leider war hier weiter dann aber die Straße gesperrt.
Nichtsdestotrotz war es beeindruckend – vor allem, da dieser als Bremser auf den Loren eingesetzt war -und hier geht es sportlich runter.

Dieser Sandstein übrigens ist auch am Reichstagsgebäude in Berlin verbaut.
Nach diesem eindrücklichen Ausflug in die Familiengeschichte fahren wir zu dem sog. „Objekt Säuferhöhe“ auch nicht weit entfernt, hier gibt es Transponder in deutscher Sprache – dafür aber ist das Licht in der Anlage ausgefallen inklusive der Beamerpräsentationen an den jeweiligen Stationen.
Dafür gibt es die obligatorischen und auch die nötigen Helme und Taschenlampen.
Allem in allem wieder einmal traurig beindruckend.
Auch hier wieder zahlreiche Besucher – wobei wir Gruppentechnisch immer Glück haben oder nie lange bis zu einer Führung warten mussten – irgendwie hatten wir da immer den richtigen „Riecher“.
Denn wie wir wieder im freien sind – zwei Busladungen Schüler…Die freundliche und übrigens englischsprechende Frau an der Kasse im Belagerungszustand.
Thomas nimmt schließlich einen zweiten Anlauf und löst unser Pfand für die Transponder wieder aus.
Denn wir sind hier noch nicht durch – unterirdisch war das eine, das andere wie das „Kraftwerk“ oder das „Kasino“ warten noch.
Und hier wiederum kein Mensch – ok, dazu muss man ein wenig den Berg hinter den Stollen erklimmen, aber dann auch wieder unglaublich interessant.
Denn keiner weiß so genau was das eigentlich – vor allem dieses „Kraftwerk“ sein oder werden sollte.
Einzig über die Betonmischanlage mit den eingesetzten Hochdruckpumpen sind wir uns einig, sind hier ja auch Behältnisse für Wasser, Sand aber auch unzählige versteinerte Zementsäcke vor Ort.
Ebenso der Schacht der diesen über ca.16 Stockwerke ins Innere beförderte.

Am nächsten Tag steuern wir das alte Glatz an, marschieren ein wenig an den alten Festungsmauern, fahren durch die Altstadt aber können uns nicht so richtig durchringen die Festung zu besuchen – so fahren wir weiter zur ehemals preußischen Festung Silberberg.
Unglaublich beindruckend auf einem Bergrücken gelegen, umgeben von kleineren Vorwerken wird hier schon klar warum diese einmal das Gibraltar Schlesiens genannt wurde – und wenn da sogar schon ein wenig veraltet als einzige Festung nicht an Napoleon verloren ging, als dessen Bruder 1807 diese belagerte und hiernach der Frieden von Tilsit kam.
Heute wird hier kräftig renoviert, und es wird von Führern in historischer Uniform eine Führung angeboten zu deren Ende auch noch mal ein Schuss aus seiner Pistole geboten wird – was in einem Gewölbe schon sehr eindrucksvoll scheppert.
Auf dem Rückweg geht es vorbei an der Ruine Frankenstein – war es genau diese – wir wissen es nicht, aber umrunden diese doch nochmal zu Fuß, bevor wir wieder im Campingplatzrestaurant einkehren und diesmal zwei Bier trinken, es ist der letzte Abend.

Insoweit in aller früh brechen wir auf – ein anderer Rückweg als der Hinweg – das ist auch interessanter.
So geht es nach Ludwigsdorf, dem Geburtstort der Urgroßmutter von Thomas, ein kleines Seitentälchen – aber obwohl wir ein Bild haben – nichts zu finden, auch ein Deutscher aus Niedersachen, der hier seit 15 Jahren wohnt weiß nicht so ganz weiter, aber freut sich sehr über uns und lädt uns auch ein.
Aber die Zeit…
Im Anschluss geht es - da wir ja aufgrund der gesperrten Straße nicht auf den Heuscheuerberg kamen – diesmal von der Seite der Urgroßmutter hinauf.
Aber es ist Samstag, ein super Wetter – viele Wanderer, fast schon alle Parkplätze belegt und eben eine Wanderveranstaltung ist auch noch. So marschieren wir nur ein wenig, auch Zwecks unserem Sunny, machen ein, zwei Bilder – für polnische Wanderer gleich mit und es geht über die Grenze wieder in die Tschechei – ins Adlergebirge.

Schlesien wir verlassen dich, es hätte noch so unendlich viel zu sehen gegeben – es waren viele Eindrücke schöne, aber auch unschöne – gerade auch vor dem historischen Hintergrund des Landes, von Leid, Vertreibung, Inbesitznahme – und wenn man es so betrachtet, und Geschichte wiederholt sich dauernd – immer auch wieder auf dem Rücken der kleinen Leute.
Hier gleich nach der Grenze irgendwie ein ganz anderes Bild – andere Häuserformen und das muss man auch mal sagen – zum Teil bessere Straßen – gerade auf Querverbindungen im Nachbarland, das waren schon echt Pisten oder Achsenbrecher.
Und gleich quasi beim Grenzübergang – also den Schildern, sehen wir die ersten Bunker der Benesch Linie, einer am anderen.
Da wir eh Mittagspause machen wollten, halten wir nahe einem unglaublich schöne kleinen und sehr altem Holzhäuschen, es ist einfach nur ruhig und genießen die Sonne.
Dann machen wir uns vorbei an Panzersperren und Stacheldraht auf zu dem größten Bunker…andre sind flankierend…kein Mensch da, alles noch geschlossen…
Aber es gibt einen kleinen Weiher – das Tageshighlight für Sunny – nicht mehr zu bändigen.

Im Anschluss fahren wir noch entlang direkt der Grenze, sehen noch einige Bunker und kleine Ortschaften – steuern noch ein Artilleriewerk an, das empfohlen wurde, aber verpassen es erst…hier war das Navi sich auch nicht sicher…und ausgeschildert, hm naja…und nachdem zweiten umdrehen und daran vorbeifahren – ok, lassen wir es.

Es geht – und ja das bringt eben trotz vieler Eindrücke das über Land so mit…sehr zeitintensiv nach Brünn – so 17 Uhr sind wir am dortigen Zentralfriedhof.
Dieser ist wirklich sehr groß – beinhaltet aber dennoch auch u.a. einen Soldatenfriedhof auch mit Sowjetischen Gefallenen aber eben auch über 3000 Deutschen Gefallenen.
Diese Anlage ist sehr gut u.a. durch den Volksbund Kriegsgräber gepflegt, und enthält für unseren ehemaligen Panzerkommandanten Thomas auch das Grab von Feldwebel Kurt Knispel.
Einer der – wenn nicht der erfolgreichste Richtschütze und Panzerkommandant des 2. Weltkrieges mit über 150 Abschüssen mit noch ca.30 Unbestätigter.
Natürlich – wie auch auf unseren anderen Touren – alles im Gedenken und ein fast würdiger Abschluss unserer Tour, natürlich gibt es zu Hause noch ein „Tegernseer“ – aber dieses Gedenken und Innehalten mit dem Patch „Unvergessen“ ist uns wichtig.
Weiter mit wie immer guter und intensiver Gespräche geht es über Land zurück, passieren Budweis und sind schließlich an unserer „Ono“ – und um 22:30 zurück in Spiegelau.

Als Anmerkung – in Schlesien lag der Diesel bei 1,51 € umgerechnet – aber ist wohl auch ohne unsere Klimaabgaben etc. – sorry, der Zusatz musste noch sein.
Noch etwas essen, Sunny natürlich auch – aber ohne Tegernseer und ab ins Bett.
Thomas hat ja noch ein wenig weiter nach Hause…so startet er auch und obwohl sein eigentlicher Tour Abschluss in den Ausläufern der Eifel liegt – besucht er noch die Bayrische Walhalla in Donaustauf bei Regensburg.
Sunny und mich treibt es am Montag zurück ins Oberbayrische…


Und ja – nach der Tour ist vor der Tour…Größere hätten wir in den Träumen – mit z.B. wieder Bumblebbe ans Nordkap etc., etc. – aber es wird wohl im Herbst die Normandie samt der Landungsstrände werden.