Westalpen 2022

Eine „kleine Packung“ Westalpen – oder anders – unterwegs mit dem 50 Jahre alten „Bumbelbee“ mit 34 PS…
So gesehen der arme Kleine – woher sollte er auch wissen was sein Besitzer der Thomas und schlussendlich auch ich vor ca.1 Jahr ausbaldowert hatten – ein paar Alpenstraßen der Westalpen sollten es sein…
Genauer gesagt im Bereich des Susa Tales bzw. des Val Chisone und möglicherweise ein kleiner Sprung noch hinüber ins Französische.
Im Gegenzug zum Hören, sehen Thomas und ich uns leider entfernungsbedingt eher selten, hat doch er auch noch seine Firma die ihn einspannt und wir unser Alpenvereinshaus und ich noch die Bundeswehr.
Aber wir haben auch Gott sei Dank zwei tolle Frauen – bei Thomas noch die Jugend bzw. seine Juniors gleich dazu – und diese alle ließen uns Ende November mit „Bumbelbee“ zumindest für eine Woche wirklich verständnisvoll ziehen.


Geplant waren u.a. die Asietta Kammstraße, wenn möglich noch das Gebiet um den Monte Jafferau mit der Auffahrt von Salbetrand über Fort Pramand etc.
Ebenso weil es doch einige Zeit im Auto ist, wenn möglich die Besteigung des über 3000 m hoch gelegenen Forts/Artilleriewerks auf dem Monte Chaberton und ein Sprung in die höchstgelegene Grenzstadt samt seiner Vaubanischen Befestigungen Besancon.
Gerade uns beide als ehemaligen aktiven Soldaten/Reservisten interessieren natürlich die dementsprechenden Befestigungen, quasi links und rechts der Grenze – war gerade auch dieses Grenzgebiet über Jahrhunderte bis in unsere Zeit immer wieder hart umkämpft und eben dementsprechend viel wurde befestigt – wenn man es so betrachtet, eigentlich alles, was auch nur annähernd von strategischer Bedeutung sein könnte.
So stammen aus diesen Zeiten auch die angelegten Militärstraßen, die wir erkunden wollten, ebenso aber auch Forts und Befestigungen aus dem 18.Jahrhundert und eben weiter die Zeit des ersten Weltkrieges und Teile der Maginotlinie, sowie des italienischen Alpenwalles aus der Zeit vor und des zweiten Weltkrieges.
Gerade hierbei ist uns beiden gerade auch vor unserem militärischen Hintergrund wichtig, einmal das Innehalten vor den damaligen Zeiten und der auch damit verbundenen Traurigkeit das sich manches bis leider in unsere jetzige Zeit nicht geändert hat.
Ebenso aber auch der damit verbundene große Respekt vor den Leistungen in diesem Falle so gesehen leider auch der Bauleistungen die hierbei vollbracht wurden, oftmals unnötig bzw.im nachhinein inneffektiv aber immer auch verbundenen mit dem Aufwand immenser Ressourcen.
So kam auch Thomas an einem Sonntag nach über 700 km bei uns im Alpenvereinshaus an, Gespräche, Michaelas Lasagne und ein Bier – dann Nachtruhe.


Folgende Planungen hatten wir so weit, gerade auch aufgrund der zum Teil Beschränkungen der alten Militärstraßen – Montags Anfahrt samt ggf. Übernachtung auf dem Campingplatz Gran Bosco in Salbetrand.
Mit zumindest bekannt – waren Michaela und ich von der www.fernwehschmiede.de – hier schon mal bei einem Ausflug ins Piemont.
Dienstag Befahrung der Asiettta Kammstraße über den Cole de Finistre. Dienstag Befahrung der Asiettta Kammstraße über den Cole de Finestre.
Mittwochs Befahrung des Monte Jafferau ebenfalls von Salbetrand aus über Fort Pramand – dies gerade auch aufgrund der Öffnungszeiten/Befahrbarkeit der Straßen – und um es vorab zu sagen – wir hatten jeden Tag ein gigantisches Wetter – was für ein Glück.
Denn Bumbelbee ist gutmütig, verkraftet viel – aber eben doch ein Kübelwagen, zwar mit Offroad-Bereifung aber dennoch ohne Allrad, Sperren und eben 34 Ps.
Wobei Ketten bzw. Bleche hätten wir dabei gehabt.
Donnerstag wollten wir eigentlich versuchen den Monte Chaberton zu besteigen und Freitag ein wenig zum Ausklang gerade eben nach dem Berg der Besuch der Festungsstadt Besancon.
Da auch der Samstag im Zeichen der Heimfahrt stand bzw. für Thomas Sonntags die weitere Heimreise und auch unser eintauchen wieder in den Alltag, Familie, Firma etc.
Aber wie so oft im Leben kommt, es immer ein wenig anders…


So starten wir Montag Früh nach dem Packen der letzten Kleinigkeiten zu unserem ersten Stopp via Kufstein zur Franzensfeste oberhalb Brixens sowie dann nach weiter ins Piemont.
Erster Stopp Kufstein, ist ja ned weit von uns – einmal um zu tanken und ja der Österreicher und sein „Pickerl“ das brauchten wir auch noch – und Bumbelbee spring nicht an, also schieben wir ihn von der Zapfsäule weg und Thomas der kennt ihn genau tippt schon auf das richtige…aber erstmals gleich den Starterpack das Geschenk seiner Frau ausprobieren.
Passt spring wieder an – lässt aber Thomas keine Ruhe und so suchen wir nach der nächsten VW-Niederlassung.
Ein ziemlich großes Autohaus – hier alle total freundlich, hilfsbereit – aber irgendwie auch überfordert, wer fährt schon mit einem 50 Jahren alten Auto und Käfermotor.
Aber, da Thomas auf die Kohle tippt – bzw. bereits nachgesehen hat – der Bosch Service im Nachbar Ort, der könnte das.
Diesmal spring er selbst an – wir hin und siehe da – kein Thema, Kohlen eingeschweißt weiter geht’s zwar jetzt schon mit gutem Verzug zur Franzensfeste.
Diese können wir nur aufgrund das diese geschlossen ist ein wenig von außen anschauen und ich lese Thomas die Geschichte aus einem Führer, vor den ich von früher hatte, den Radio haben wir keines aber mit guten Gesprächen bzw. Gesprächspartner sind ja auch lange Fahrten kein Thema.
So geht es entlang des Gardasees, kleinere Stopps inklusive – tut auch dem Fahrzeug gut, wir lernen das die Italiener dem Österreicher in punkto Maut wirklich nichts nachstehen – ja irgendwie wissen die wie es geht – nur damals irgendwie der Herr Scheuer nicht, nicht dass wir unbedingt für Maut wären – aber das mit dem Scheuer Andi lassen wir jetzt einfach mal so stehen…
Mailand, Rushhour zwecks Arbeitsende – und irgendwie hats gekracht – wir haben einen sauberen Stau der uns noch weiter nach hinten wirft, ggf. wollten wir einfach irgendwo wild stehenbleiben – aber so via Michaela, die konferiert mit dem Gran Bosco – ja wir kommen später, gar kein Thema – so wars dann ca. 22:30 Uhr.
Aber hier auch die Nachsaison, nicht wirklich etwas los und wir kommen in einem der kleinen Übernachtungsfässchen unter.


Am nächsten Tag – die Asietta, vorher noch ein super Austausch mit den Campingplatzbetreibern, sicherlich wie so oft in den Tagen auch unserem Gefährt geschuldet – baut es doch eher Nähe auf als Distanz und auch bis auf einen UAZ-Geländewagen sind bzw. waren wir mit das älteste Fahrzeug unterwegs, gepaart mit dem Käfersound waren uns nicht mal begegnend Wanderer oder Radfahrer gram, im Gegenteil es wurde gegrüßt, geschmunzelt oder bei Pausen sich bei Gesprächen ausgetauscht.
So machten wir uns auf Richtung Asietta und stoppten beim imposantem Fort Exiles, das geschlossen war – aber im Außenbereich auch noch eine Gedenkstätte eines Alpinibattaillons besitzt die wir angesehen haben.
Weiter gings es in die Höhe via dem Col de Finstre, und wirklich bis oben kein Gegenverkehr, dafür Serpentinen und quasi die erste Bewährung für Bumbelbee – und alles gar kein Thema.
Oben besichtigen wir das Fort, treffen Motoradfahrer und sehen zusammen mit diesen einen jungen Wolf, der auf ca.10 m heran kommt.
Ebenso ein junges Pärchen samt ihrem Husky aus Fenestrelle – auch dieses fort wollen wir ja noch besichtigen.
Schlussendlich steigen wir in die Asietta Kammstraße ein, schönstes Wetter – zahlreiche Fotostopps und eigentlich kein Mensch unterwegs.
So geht es gemütlich entlang der Asietta bis hin zur Höhe Gran Serin, dort können wir gut halten und machen uns auf zum vorher gesehenen Fort.
Dieses besuchen wir ausgiebig, der Marsch auf ca.2500 m Höhe tut nach dem Fahren auch gut, und wir merken wie es langsam dunkelt – ja ein wenig fachsimpeln hätten wir uns vielleicht sparen sollen…aber es war es auf jeden Fall wert, denn es ist nicht nur die Straße an sich – samt ihrer Bauleistung, so erkennt man auch mit u.a. einen Teil, warum diese überhaupt gebaut wurde – eben mit zur Versorgung dieser Stützpunkte.
So geschieht es auch das wir eigentlich den Rest im dunklem zurücklegen und Thomas doch über eine LED – Lightbar nachsinnt…aber bis auf eine ein wenig heiße Hinterbremse geht so weit alles gut und wir landen nach einem Tag mit tollen Bildern und Eindrücken wieder einmal Nächtens im Gran Bosco.

So gesehen gut das Thomas vor dem los fahren immer nach dem Auto sieht, wobei als ehemaliger Leopardpanzermann ein paar PS dazwischenliegen – und er kennt sich aber auch mit Kübelwagen aus und schraubt ja auch gern daran rum…ja der Radbremszylinder saut ohne Ende…gut, dass wir noch nicht auf Weg zum Monte Jafferau sind.
Es hilft nichts – ich versuche es kurz zu beschreiben – Telefonate ADAC, abschleppen, Werkstatt ca.2 km entfernt – aber das war wohl nicht ihr Ding, anders und höflich formuliert – kein Interesse. ADAC hin und her, Alternativen wälzen bis hin zu Leihwagen, ja da müssen Sie nach Turin und warten Sie bis morgen um 10 Uhr…Oh Mann…kleines Teil, kleiner Preis – große Wirkung. Und leider war auch bis auf das Abschleppen der ADAC nicht wirklich hilfreich-
Es hilft nichts – warten – und wir öffnen ein Rum Cola, danach geht’s ein wenig.
Schlussendlich bekommt es unser Campingplatzbetreiber mit, schimpft – ich gebe es nicht wieder über diese Werkstatt und den Mobilclub im Allgemeinen, ist wohl auch nicht das erste Mal, das so jemand strandet – und informiert vorab „Roberto“.
Tja, Roberto – wie wir erfahren – wirklich eine Mechaniker Legende in diesem Tal, sogar wo die Eisenbahn im Winter mit Ihren Bremsen nicht mehr weiterkam – er konnte helfen, allein wenn man seine Hände sieht und spürt, glaubt man dies sofort, obwohl auch Thomas und ich da nicht zartbesaitet sind.
So kommt Roberto mit seinem Schleppwagen ums Eck, freut sich über das Auto – Elektro sagt er liegt ihm nicht so – aber hier das merkt man freut er sich richtig, und ab geht’s in seine Werkstatt nach Bardonecchia.
Unterstützung will er keine, er schaut und im Gegensatz zu dem Drama der ersten Werkstatt – kein Thema, er bekommt es hin und hält bis heute…Preislich fair brauchen wir bei diesem „Typen“ gar nicht erwähnen…
Ebenso schaut er gleich noch nach dem Anlasser – der muckt auch ein wenig – so dass wir zukünftig schräg parken, aber nach wirklich schon ein paar cm kommt der Käfer Motor eh schon.
Wobei wohl auch nach 50 Jahren mal ein neuer Anlasser aufs Thomas Liste steht.
Ja, was sollen wir sagen – herzlichsten Dank nochmals an Mark und seine Frau vom Campingplatz und natürlich Roberto!

Leider sind aber auch gerade wegen dem gestrigem Rumgeeiere 1 ½ Tage unserer eh schon knapp bemessenen Tour ums Eck und auch die Befahrung Monte Jafferau nicht möglich, so starten wir direkt um wenigstens ein bisschen was zu sehen gleich in die Festungsstadt Besancon.
Hier fahren wir, denn auch diesen Versuch werden wir opfern müssen direkt unter dem Monte Chaberton vorbei – allein so schon unglaublich was dort oben hin gebaut wurde.
Passieren aber auch ein Aktivistencamp von „No Borders“ – die wohl hier ein altes Gebäude besetzt haben wie uns erzählt wird, sehr wohl zur Verärgerung eines Großteils der einheimischen Bevölkerung und wundern uns so auch nicht über die Alpinieinheiten und zahlreichen Streifen der Carabiniere – dasselbe auch an der, ja Sie finden statt Grenzkontrollen an der französischen Grenze durch die Bereitschaftspolizei CRS – wobei auch hier wurden wir mit einem großen Schmunzeln durchgewunken.
So rollen wir nach Besançon – Bremse passt und besichtigen diesmal Festungsbauwerke aus der Zeit des Festungsbaumeisters Vauban, bzw. aus der Zeit Ludwig des XIV.

Zurück geht es wieder in unser Übernachtungspod – wollten wir eigentlich nur zwei Nächte dort verbringen, wurden so doch 4 daraus – wir wollten ja noch ein wenig „Outdoor“ – aber es hilft ja nix.
Am Donnerstag aber wollen wir es noch mal packen, Bumbelbee bzw. Robertos Reparatur halten durch – und wir starten nach einer lieben Verabschiedung rüber über Sestriere ins Val di Chione, bleiben kurz an den ehemaligen Skisprungschanzen stehen – blockieren aus Versehen ein Fahrzeug der Carabiniere und werden prompt kontrolliert.

Sehen doch wohl ein wenig unrasiert und nach wie sie sich ausdrücken, „Aktivistas“ oder so ähnlich aus…merken aber dann sehr schnell den eigentlichen militärischen Background und aus dem männlichen Kollegen wird auf einmal einer der vorher auch bei den Alpini war und wünschen alles Gute und gute Fahrt bzw. noch einen schönen Besuch von Fort Fenestrelle.
Fort Fenestrelle – ja was soll man sagen – bautechnisch und sich eigentlich über einen Großteil des Berges hinaufziehend der Wahnsinn…das sollte man wirklich mal gesehen haben.
Führungstechnisch ein wenig schwieriger – so leider gerade in der Nachsaison nur italienisch, wir verzichten und streifen ein wenig durch die Eingangsbereiche samt dem kleinen Museum, und steigen wieder Richtung Asietta ein – diesmal hinauf hinter Fort Fenesterelle.
Wir besuchen das höchstliegende Fort von Fenestrelle sowie auch das nächste Richtung Col de Finistre liegende, lassen uns Zeit, genießen und dann geht’s schon wieder in die Asietta.

Diesmal wollen wir, wenn möglich oben übernachten, da wir doch noch einiges besichtigen wollen – so eben auch noch das Schlachtfeld oben auf der Kamm Straße sowie auch die ein oder andere Befestigung und uns einfach nicht hetzen lassen oder wieder eine Abfahrt im Dunkeln machen.
So trifft es sich auch – wir besichtigen das Schlachtfeld, gerade hier wird auch jährlich noch dem Jahrestag dieser Schlacht zwischen den Piemontesern und den Franzosen gedacht, wobei auf Piemonteser Seite auch Österreicher und Schweizer Söldner kämpften.
Ebenso steigen wir auf eine wir vermuten Befestigung – große Mörserstellung aus der Zeit vor bzw. des Ersten Weltkrieges – sehen in der Ferne den Monte Chaberton und sind wieder einmal überwältigt, von der Natur sowieso – aber eben auch von den Bauleistungen und den damit verbundenen Mühen und Anstrengungen für Mensch aber auch Tier!


Und ja, Tarp frei, Therm a Rest und Schlafsack – der Hobbo der getestet gehört tut auch genau das, was er soll und Thomas und ich testen wieder einmal auch Tactical food…
Wir schätzen beide italienisches Essen – waren dementsprechend auch einkaufen, wobei Thomas zwecks Anlasser und mit laufendem Motor (die Umwelt möge uns dies bitte verzeihen, aber der Parkplatz hatte keine Schräge) im Auto blieb und ich wiederum mitten in einen Zugriff im Kassenbereich durch Carabiniere, Supermarktangestellte und Hausdetektiv samt "no Borders" Aktivisten geriet.
Aber auch hier sofort mit einem Schmunzeln wieder entlassen wurde, bei den anderen lief es da ein wenig anders – da gab es kein Schmunzeln mehr und es ging eher handfest zur Sache.
So aber waren wir gut verpflegt – und da hatte Thomas schon recht – wenn es schon im Shop ist, muss man es ja auch testen und auch schauen, was der Ofen kann etc.


Kurz es passte alles, ein toller Sonnenaufgang samt Kaffee und danach besuchten wir nochmals eine Befestigung, auch diese hatte Gewölbe – aber wir die Lampen im Auto – auch hier gings es richtig hinein – beachtlich!
Aber vielleicht – na ja sehr wahrscheinlich - kommen wir wieder, und ja den Monte Jaffereau haben wir ja auch versäumt und dann ruht vielleicht sich auch der Bumbelbee aus und wir schnaufen per pedes auf den Monte Chaberton.

Aber zuerst bringt uns Bumbelbee wieder ins Tal, wir halten noch an Bunkern aus dem zweiten Weltkrieg – die hatten wir damals in der Nacht ja auch nicht gesehen und schon geht es wieder auf den Heimweg…
An einer Autobahntankstelle nahe Susa halten wir an – Bremsencheck – ja die passt, kein Thema…aber wohl durch das Geruckel hat sich der dachträger bzw. die Stoßstange gelockert bzw. der Rost geholfen…also kurz links hält die Stoßstange nicht mehr.
Gut – Dachträger entlasten, Zweites Reserverad runter und das ist sicherlich auch der Vorteil eines ehemaligen Militärfahrzeuges auf die Motorhaube schnallen, das geschieht mit der einen Hälfte des Spanngurtes – die andere abgeschnittene Hälfte bindet/fixiert die Stoßstange.
Läuft – und so geht es wieder zurück – Turin, Mailand – rauf auf den Brenner, runter nach Innsbruck und über Kufstein wieder zu uns ins Leitzachtal.

Bei der Abfahrt gab es Lasagne – jetzt bei Rückkehr Pizza (beides von Michaela selbst gemacht) also durchaus hatten wir auch so italienischen Bezug und ich glaub noch ein Bier.
Sonntag machte sich Thomas frühzeitig wieder auf seinen auch wieder längeren Heimweg – einziger Trost, er fährt schon gern – aber brauchte auch fast 15 h…puh.
Ansonsten was soll man sagen, wie erwähnt dank unserer Angehörigen sehr schöne sehenswerte und auch historisch sehr interessante tage erlebt und das mit einem guten Freund, denn gerade auch diese Freundschaften sind es mit was neben allen eindrücken Leben lebenswert macht – weil man sich auch einfach auf den anderen verlassen kann oder dann versucht, und sei es mit dem nötigem Galgenhumor Lösungen zu finden.
Nebenbei ist er wirklich gut und zu meinem schlechten Gewissen alles gefahren…aber er kennt halt auch seinen Bumbelbee…
Und ja – auch über die nächsten Unternehmungen konnten wir sprechen…ach ja, ne neue Hupe braucht Bumbelbee auch noch…